Synthetisches Nikotin erklärt
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Was ist synthetisches Nikotin?
It’s widely believed that the only source of nicotine is tobacco leaf, and up until very recently, that was the case. Now, thanks to scientific developments and years of research, there’s a new alternative nicotine source that isn’t derived from tobacco—synthetic nicotine.
It’s no surprise that vaping companies are trying to distance themselves further and further away from the tobacco industry, and the emergence of synthetic nicotine is helping them to do just that. This entirely man-made alternative doesn’t require the use of tobacco leaf, and therefore isn’t subject to strict regulations applied to tobacco products.
But what is synthetic nicotine exactly? Well, we’re here to find out. In this guide, we’ll explore how synthetic nicotine works, how it’s made, and what brands are already utilising this groundbreaking method to create their products. Without further ado, let’s dive in!

Was ist synthetisches Nikotin?
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei synthetischem Nikotin um Nikotin, das durch ein synthetisches Verfahren hergestellt wurde. Synthetisches Nikotin, das auch als tabakfreies Nikotin (TFN) bezeichnet wird, ist die reinste Form von Nikotin, die es gibt, da es keine der Verunreinigungen enthält, die manchmal in aus Tabak gewonnenem Nikotin vorkommen.
Obwohl die schnellste und billigste Methode zur Gewinnung von Nikotin darin besteht, es direkt aus Tabakblättern zu extrahieren, ist es jetzt möglich, Nikotin synthetisch im Labor herzustellen. Dieses synthetische Nikotin ist auf molekularer Ebene genau dasselbe wie das aus Tabak gewonnene Nikotin und hat daher die gleichen Auswirkungen auf den Körper. Es hat sogar einige Vorteile: Es ist geschmacks- und geruchsneutral, d. h. die Hersteller von E-Liquids müssen ihren Saft nicht mehr mit zusätzlichen Aromen versetzen, um den Nikotingeschmack zu überdecken.
Wie wird synthetisches Nikotin hergestellt?
Im Gegensatz zu aus Tabak gewonnenem Nikotin enthält synthetisches Nikotin keine Tabakblätter oder Tabakstängel. Stattdessen wird es unter Laborbedingungen künstlich nachgebaut und ist chemisch identisch mit dem aus Tabak gewonnenen Nikotin. Unabhängig davon, ob das Nikotin synthetisch hergestellt oder direkt aus dem Tabakblatt gewonnen wird, besitzt es immer noch dieselbe chemische Struktur: C10 H14 N2.
Es gibt keine Standardmethode dafür, und jeder Hersteller wendet seine eigene Methode zur Herstellung von tabakfreiem Nikotin an. Die meisten Labors entscheiden sich jedoch für ein Verfahren, das mit Ethylnikotinat beginnt, das dann durch eine Reihe von chemischen Reaktionen in Nikotin umgewandelt wird. Unabhängig davon, wie die chemische Struktur erreicht wird, ist das Ergebnis also immer noch Nikotin.
Ist synthetisches Nikotin sicherer als normales Nikotin?
Wie bereits erwähnt, haben synthetisches Nikotin und aus Tabak gewonnenes Nikotin genau die gleiche chemische Struktur, so dass sie die gleiche stimulierende Wirkung auf den Körper haben, da sie beide Nikotin sind. Das bedeutet, dass synthetisches Nikotin nicht sicherer ist als normales Nikotin, und dass sie auf genau dieselbe Weise wirken. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Nikotin zwar eine stark süchtig machende Substanz ist, aber in kleinen Mengen nicht als gefährlich oder unsicher gilt.
Auch wenn es keine Unterschiede in Bezug auf die Sicherheit gibt, gibt es doch einige wichtige Unterschiede zwischen normalem Nikotin und synthetischem Nikotin. So können beispielsweise Tabakblätter einige Verunreinigungen enthalten, die in synthetischem Nikotin nicht vorkommen. Diese Spuren von Verunreinigungen können den Geschmack von aus Tabak gewonnenem Nikotin beeinträchtigen, während synthetisches Nikotin völlig geschmacks- und geruchsneutral ist. Dieser neutrale Geschmack erleichtert die Herstellung von Eliquids mit synthetischem Nikotin, da weniger Aromastoffe benötigt werden, um den Nikotingeschmack zu überdecken.

Ist synthetisches Nikotin süchtig machend?
Ja, genau wie normales Nikotin aus Tabak ist auch synthetisches Nikotin ein stark süchtig machender Stoff. Daher sollte es immer mit Vorsicht verwendet werden. Nikotinprodukte eignen sich zwar hervorragend, um Ex-Rauchern zu helfen, ihr Verlangen nach Zigaretten zu unterdrücken, und unterstützen sie auf ihrem Weg zur Raucherentwöhnung, aber sie sollten niemals von jemandem verwendet werden, der nicht bereits in irgendeiner Form Nikotin konsumiert.
Synthetisches Nikotin und Nikotinprodukte wie Eliquid und Nikotinbeutel sind ausschließlich als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung gedacht und sollten niemals von Personen verwendet werden, die noch nie Nikotin konsumiert haben.
Marken, die synthetisches Nikotin verwenden
Da es sich bei synthetischem Nikotin um ein relativ neues Konzept handelt, gibt es nur eine Handvoll Marken, die es in ihren Produkten verwenden, da die Herstellung von synthetischem Nikotin viel teurer ist als die von aus Tabak gewonnenem Nikotin. Da die Verwendung von synthetischem Nikotin jedoch immer beliebter und verbreiteter wird, dürften die Produktionskosten sinken, und es ist damit zu rechnen, dass immer mehr Marken mit synthetischem Nikotin in unsere Regale kommen.
Synthetisches Nikotin wird häufig von in den USA ansässigen Herstellern von E-Liquids verwendet, da sie damit die FDA-Beschränkungen für Tabakerzeugnisse umgehen können. Doch allmählich schleicht sich die Verwendung von synthetischem Nikotin auch auf den britischen Markt ein. Einige der bekanntesten Marken, die derzeit synthetisches Nikotin in ihren Produkten verwenden, sind Ignite, Beco Puff Bar, Ruthless, Dinner Lady und Yogi. Wir erwarten, dass in den nächsten Jahren noch viele weitere Marken hinzukommen werden.